LrA – Strategieentwicklung
Ziel dieses Projektes ist es, die LASER.region.AACHEN zukünftig mit gut ausgebildetem Personal zu versorgen.
Ziel dieses Projektes ist es, die LASER.region.AACHEN zukünftig mit gut ausgebildetem Personal zu versorgen.
In Gesellschaft und Industrie ist ein zunehmendes ökologisches Bewusstsein vorhanden was in einem Umdenken hinsichtlich einer ökologischen Umweltwirtschaft resultiert. Diese Veränderungen im Konsumverhalten der Konsument:innen und das damit verbundenen proaktive…
Beim Vorhaben „Kombinierte Laserverfahren in der industriellen Fertigung – LrA-KoLa“ handelt es sich um ein Forschungsvorhaben, welches als Basis für das Bündnis erfolgsentscheidend ist. Ziel ist es, die verschiedenen Laserverfahren, welche durch das vielseitige Partnerkonsortium abgebildet werden, zu kombinieren und mögliche technische Hindernisse an den Schnittstellen zu überwinden.
Im Rahmen dieses Projekts (FB8 und FB6) werden die verschiedenen Möglichkeiten der Funktionsintegration (Aktuatoren, Sensoren, Batteriezellen, Crashelemente, etc.) näher untersucht und deren Potenzial zur schnellen Erreichung einer Serienreife bestimmt. Der Fokus liegt auf dem additiven Extrusionsverfahren, dem sogenannten Fused Layer Modelling, sowie dem Einsatz von Kurz- und Endlosfasern.
Im Forschungsvorhaben „Infused Thermal Solutions“ (ITS) wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Markus Czupalla vom Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik die Verwendung von bereits erprobten Latentwärmespeichern in Kombination mit der additiven Fertigung untersucht.
Ziel des Verbundprojektes „LEIMOT“ ist die Entwicklung eines additiv hergestellten Verbrennungsmotors mit einer Verringerung des Motorgewichts von 30-40%, bei verbessertem Betriebswirkungsgrad, Betriebsverhalten, Thermomanagement und reduzierter Geräuschentwicklung.
Im Forschungsvorhaben AlPhaMat werden auf Basis des TwoCure Verfahrens gemeinsam Herausforderungen und Limitierungen bei bekannten Werkstoffen beseitigt und neue Formulierungen von Photoharzen untersucht.
„Connecting Technologies“ bedeutet Module eines Studiengangs zu verknüpfen, Studierende und Lehrende miteinander zu vernetzen, sowie Anwendende mit den Prozessen interagieren zu lassen.